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Wußten Sie schon ...

…dass die Gleichung gilt: Energiewende = Stromlüge

...dass im Jahr 2011  17 Mrd. Euro (durch Erlöse an der Strombörse bereinigt auf 14 Mrd. Euro) vom Stromkunden wie Du und ich für Strom bezahlt wurden, den keiner wirklich braucht?
...dass CO2 ein lebensnotwendiges Gas ist, dann wenn Du fertig bist unten auf speichern, zwischendurch reichts auf die Diskette zu klicken.

...dass die Speichertechnologie von regenerativem Strom noch nicht ausgereift ist? (Nach den naturwissenschaftlichen Grundgesetzen ist es unmöglich, Strom in größeren Mengen wirtschaftlich zu speichern!)
…dass Goldisthal in Thüringen größte Pumpspeicherkraftwerk Deutschlands und eines der größten Europas ist? 1975 erste Bauarbeiten in der DDR (Es wurden dafür über 200 ha Waldgerodet.) Wiederaufnahme 1991 und 2003 wurde es beendet. Die Baukosten betrugen 623 Millionen Euro. Es umfasst eine Fläche von 55 ha. Die Leistung beträgt 1.065 MW, es umfasst 12 Mio m3 Wasser. Diese Wassermenge reicht für acht Stunden (!) Turbinen-Volllastbetrieb. Bei der vorhandenen Höhendifferenz zwischen Speicherbecken und Turbinen beträgt diemaximal speicherbare Elektroenergiemenge 8,5 GWh. Der Bau wurde mit Klagen des BUND begleitet.

...dass die Stromnetze nicht für mehr Strom aus regenerativen Energien ausgelegt sind. Die DENA (DEutsche NetzAgentur) veröffentlichte dazu zwei Studien. Nach DENA I (2/2005) wurden weitere 820 km Hochspannungstrassen benötigt, davon sind 90 km bereits gebaut (deutschlandweit). Nach DENA II 11/2010 fehlen zusätzlich 3600 km. Insgesamt also über 4300 km. 
… und das, um Energie von Norddeutschland in den Süden zu transportieren, wo ihn auch keiner braucht...

...dass Brandenburg schon jetzt die Klimaziele der Bundesregierung für 2020 (20% Strom aus den sogenannten Erneuerbaren) erfüllt hat?

…dass man Energie nicht erneuern kann?

…dass die europäischen Nachbarn über die schwankenden Ökostromeinspeisungen aus Deutschland verärgert sind?

…das Polen deshalb für diesen kostenlosen (!) Strom die Grenzen zumachen will, weil es die eigenen Regelkapazitäten dafür strapaziert werden?

 

Slogans der VI

WIND»strom« kein effektiver Beitrag zur Stromversorgung keine Minderung von CO2 .

Denn für jede installierte Megawattstunde (Mwh) Wind muss eine Mwh herkömmlicher Energieerzeuger bereitgehalten werden: Weil der Wind oft nicht weht!

Windenergie funktioniert nicht ohne Kohle- und Atomkraftwerke .

Durch die ständig schwankende Einspeisung von Wind und Voltaik-Strom müssen fossile Kraftwerke ständig rauf- und runtergeregelt werden und laufen überwiegend im nichtverbrennungsoptimalen Teillast-Bereich . Dadurch verbrauchen sie wesentlich mehr Primär-Energie bezogen auf die abgegebene Leistung . Dieser Mehrverbrauch wird zu einem Drittel geschätzt .

Trotz tausender Windanlagen wurde kein Braunkohle- oder Atomkraftwerk abgeschaltet .

WINDENERGIE liefert Strom durchschnittlich für 2,5 Stunden täglich, d.h. zu fast 90 % keinen Strom.

Von 8750 Stunden im Jahr laufen Winanlagen nur ca. 1800 Stunden. Damit kann keine kontinuierliche Stromversorgung gewährleistet werden.

WINDENERGIE: Stromausbeute nur 10,5 %

Windenergie ist nicht speicherbar .

Prof . Alt von der FH Aachen in einem Brief an Röttgen in 2010: »Wir E-Techniker suchen schon seit über 100 Jahren nach einem Stromspeicher, bisher weltweit mit nur geringem Erfolg . Es gibt keinen physikalischen Ansatz, außer Pumpspeicherkraftwerke, dass dies in absehbarer Zeit gelingen könnte.«

WINDENERGIE gefährdet die nationale Stromversorgung

Am 24.11.2006 um 22 Uhr 10 brannten in halb Europa die Sicherungen durch. Die Ursache war die plötzlich erhöhte Windstromerzeugung und eine ausnahmsweise abgeschaltete Leitung .

WINDENERGIE spart kein Co2 .

Wenn man wegen der Unstetigkeit des Windes und unsicherer Prognosen fossile Kraftwerke in annähernder Leistung (im Standby) weiterlaufen lässt, wird die Primärenergie trotzdem verbraucht (und die Kosten landen beim Regelstrom) .

Ein Windrad kostet in der Herstellung so viel Energie, wie es in 20 Jahren produziert .

WINDENERGIE heißt: Starkstromtrassen ohne Ende.

Um den Strom von Windanlagen zum Verbraucher zu transportieren, ist ein Ausbau der Netze notwendig. Nach DENA 2010 fehlen über 4200 km. Die bezahlen die Stromkunden.

Über 3000 Windanlagen in Brandenburg: Rettet unser Land!

Keine weiteren Windanlagen in Brandenburg

WINDENERGIE ist UNstetig, UNeffektiv, UNökonomisch, UMweltzerstörend

Prof. Alt, FH Aachen: »Wind und Photovoltaik sind volkswirtschaftlich wertlos, denn sie reduzieren, trotz Einspeisung nicht den Aufwand bei konventionellen Kraftwerken.« Bereits in 2010 sieht man vielerorts nur noch in »verspargelte « Landschaften .

Wir fordern: - Energieverbrauch drastisch senken .

- Ressourcen strengstens schonen .

- Energieschlammassel beenden .

- Endlich ein effektives Energiekonzept .

- Natur und Landschaftsschutz ernst nehmen .

- Schluß mit der Ignoranz der Politiker und Investoren - Sofort Bürgermitsprache .

- Strom künftig nicht nur für die Reichen

- Sofortiger Stopp des Ausbaus von Windparks in Brandenburg

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