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Stürmische Zeiten für die deutsche Windindustrie

Michael Brückner - erschienen im Kopp-Verlag 29.09.13

Immer mehr Windräder produzieren in Deutschland immer weniger Strom. Nein, das ist kein Scherz. Denn in der deutschen Windindustrie geht es zu wie im Tollhaus. Und die Zeche zahlen Sie als Verbraucher.

 

Der eine wurde in den Medien schon mal als »Sonnenkönig« verehrt, der andere als Pionier des Ökostroms gefeiert. Beide galten lange Zeit als Beispiele für nachhaltiges, politisch korrektes Unternehmertum. Jetzt stehen sie vor der Pleite, und ihre Investoren müssen um ihr Geld fürchten

oder haben es bereits verloren.

 

Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG (»Mit uns wird Sonne Strom«) konnte sein Unternehmen im vergangenen August nur mit einem radikalen Kapitalschnitt zumindest vorübergehend retten. In der Spitze mussten seine Aktionäre Verluste bis zu 95 Prozent hinnehmen.

 

Vier Wochen später stand das nächste Unternehmen der Ökostrom-branche am wirtschaftlichen Abgrund: Willi Balz, der auf dem deutschen Strommarkt ein ganz großes Rad drehen wollte, stellte für sein Unternehmen Windreich Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung. Lesen Sie, warum Sie nicht in Windkraft investieren sollten.

 

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

 

 

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